Bowhunter Oberlangenstadt beim 7. Steinkohle-Cup in Stockheim erfolgreich!

Bei strahlendem Sonnenschein nahmen rekordverdächtige 16 Mitglieder am diesjährigen 3-Turnier der  Bogenfreunde Stockheim teil. Bogenfreund Sigurd Mühlherr hatte für anspruchsvoll gestellte Tierziele gesorgt.

Nahezu alle Alters- und Bogenklassen waren besetzt und dementsprechend wurden auch in fast allen Klassen vordere Plätze erreicht…in fast allen Klassen…

Bei den U-13 Schülern dominierten Benjamin Paul, Tom Spitzenpfeil und Nico Pischek . Benjamin musste sich diesmal von einem Mädchen geschlagen geben!…allerdings schoss diese mit Compoundbogen und konnte wirklich damit umgehen.

Schüler U-13:

Benjamin Paul         2. Platz mit 570 Punkten

Nico Pischek             7. Platz mit 370 Punkten

Tom Spitzenpfeil     8. Platz mit 320 Punkten

 

Damen Recurve – 20 Teilnehmerinnen:

Anna Maria Paul       2. Platz mit 450 Punkten

Andrea Neumann      9. Platz mit 350 Punkten

Silke Geiger              11. Platz mit 338 Punkten

Anna war in Topform, Andrea schoss ihr lang herbei gesehntes erstes Turnier und der Silke ist ausgerechnet am Vortag ihr Traumbogen „um die Ohren geflogen“.

 

Herren Recurve – 67 Teilnehmer:

Ingo Geiger                 5. Platz mit 520 Punkten

Tino Spitzenpfeil     12. Platz mit 486 Punkten

Tate Domagala         18. Platz mit 460 Punkten

Matthias Pischek     28. Platz mit 440 Punkten

Daniel Neumann    63. Platz mit 338 Punkten

zumindest waren wir auch in dieser Klasse gut besetzt…der Daniel schoss ebenfalls sein erstes Turnier und hatte prompt die „höchste“ Platzierung!

 

Die Compound-Ergebnisliste liest sich fast wie eine interne Vereinsmeisterschaft – diese Klasse wurde von den Oberlangenstadtern „aus jedem Blickwinkel“ klar dominiert…

Herren Compound – 14 Teilnehmer:

Thomas Wagner    1. Platz mit 652 Punkten

Ulli Kuschal            3. Platz mit 644 Punkten

Michael Paul          7. Platz mit 608 Punkten

Sebastian Krank    8. Platz mit 606 Punkten

Michael Spichal    14.Platz mit 426 Punkten

Letztlich gab es keine Verletzten, der Pfeilverlust hielt sich in Grenzen und die Verpflegung war ebenfalls höchst zufriedenstellend.